Die britische Investmentbank Barclays hat ihre Einschätzung zu Bayer nach dem jüngsten Rückschlag in der Asundexian-Studie angepasst. Analystin Emily Field hat das Rating von “Overweight” auf “Equal Weight” gesenkt und das Kursziel drastisch von 65 auf 40 Euro gesenkt. Diese Entscheidung basiert auf dem unerwarteten Scheitern der Studie, das sie als “total überraschend” bezeichnete.
Field betonte, dass die anfängliche Empfehlung im April 2022 aufgrund der vielversprechenden Aussichten des Gerinnungshemmers getroffen wurde. Allerdings habe der unerwartete Abbruch der Studie die Situation grundlegend verändert. Die Hoffnung auf die Wirksamkeit des Medikaments hat sich somit zerschlagen, was zu der Neubewertung durch Barclays führte.
Die Analystin räumte ein, dass es für Bayer trotz des Studienfehlschlags noch strategische Optionen gebe. Jedoch bevorzuge sie zunächst eine abwartende Haltung und empfiehlt daher, die Aktie von Bayer vorerst neutral zu bewerten.
Die Senkung des Kursziels und der Rating-Herabstufung durch Barclays haben erhebliche Auswirkungen auf die Einschätzung der zukünftigen Performance von Bayer. Die Aktien des Pharmaunternehmens könnten aufgrund dieser Entwicklung in den Fokus von Anlegern geraten, die nun die möglichen Implikationen des Studienabbruchs für Bayer bewerten.
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