Die grüne Energiebranche in Deutschland hat in den letzten Wochen einen wichtigen Umbruch erlebt. Ørsted, ein europäisches Energieunternehmen, hat den deutschen Projektentwickler OSTWIND erfolgreich integriert und verfolgt weiterhin das Ziel, Erneuerbare-Energie-Projekte mit erhöhter Energieeffizienz in Deutschland zu fördern.
OSTWIND, mit über 30-jähriger Erfahrung im Onshore-Bereich und Sitz in Regensburg, schloss sich bereits im September 2022 Ørsted an. Ein Jahr später wurde der Namenswechsel offiziell: Aus OSTWIND Erneuerbare Energien GmbH wurde Ørsted Onshore Deutschland GmbH und aus OSTWIND management GmbH wurde Ørsted Onshore Operations GmbH.
„Diese Fusion vereint die tief verwurzelte Erfahrung von OSTWIND in der Planung von Solar- und Windenergieanlagen mit der globalen Präsenz und dem Engagement von Ørsted für grüne Energie“, sagt Stefan Bachmaier, der bisherige OSTWIND- und jetzige deutsche Onshore-Geschäftsführer.
Die Umbenennung soll nicht nur die Verbindung zwischen den beiden Unternehmen symbolisieren, sondern auch ihre gemeinsame Vision unterstreichen: “Gemeinsam an Energie gewinnen!”. Ørsted will sich in den kommenden Jahren noch stärker auf den Ausbau von erneuerbaren Energien in Deutschland konzentrieren. Dabei betont Bachmaier die Bedeutung von vertrauensvollen Partnerschaften und die Einbindung lokaler Gemeinschaften.
Jörg Kubitza, Country Manager und Geschäftsführer von Ørsted in Deutschland, unterstreicht die strategische Ausrichtung des Unternehmens: „Ørsted deckt nun alle zentralen Elemente für die Energiewende in Deutschland ab. Unser Ziel, weltweit einer der führenden Produzenten für grünen Strom zu werden, rückt damit in greifbare Nähe.”
Ørsted legt großen Wert auf den regionalen Aspekt der Energieerzeugung. Mit der Integration von OSTWIND wird Ørsted in der Lage sein, lokale Wirtschaftskreisläufe zu stärken, Arbeitsplätze zu schaffen und zur Förderung des Klimaschutzes beizutragen. Durch die Produktion von CO2-freiem Strom können die erneuerbaren Energien von Ørsted zu einer klimaneutralen Energieversorgung beitragen, die weitgehend unabhängig von Importen und zu wettbewerbsfähigen Preisen ist.
Bachmaier fasst zusammen: „Windkraft, Repowering und Solarenergie bieten eine enorme Power für die Energiewende, und wir sind stolz darauf, zusammen mit Ørsted diese Vision voranzutreiben.”
Mit der erfolgreichen Integration und dem Namenswechsel ist die Botschaft klar: Ørsted ist bereit, seine Präsenz im deutschen Markt zu stärken und den Übergang zu einer nachhaltigen Energiezukunft entschlossen zu unterstützen.
