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SSV Ulm 1846 Fussball triumphiert mit 3:0 und zieht ins Achtelfinale des Verbandspokals ein

In einer beeindruckenden Vorstellung setzte sich der SSV Ulm 1846 Fussball mit einem klaren 3:0-Sieg gegen den Oberligisten FV Ravensburg durch und sicherte sich so einen Platz im Achtelfinale des Verbandspokals. Die Tore für den SSV erzielten Thomas Geyer, Lucas Röser und Tobias Rühle.

Vorgeschichte des Spiels
Der FV Ravensburg hatte sich zuvor gegen die SSG und Olympia Laupheim durchgesetzt, während der SSV den TSV Berg in der ersten Runde besiegte und zwei Freilose genoss. Trainer Thomas Wörle nahm im Vergleich zum letzten Spiel gegen den VfB Lübeck vier Änderungen in der Startelf vor, wobei Lorenz Otto, Lamar Yarbrough, Dennis Chessa und Andreas Ludwig neu ins Team kamen.

Spielhighlights
Obwohl der SSV anfangs Schwierigkeiten hatte, gegen die gut organisierten Gastgeber vorzudringen, dominierten sie bald das Spielgeschehen. Die erste nennenswerte Chance kam durch Lucas Röser, der jedoch den Ball nicht richtig kontrollieren konnte. Die Führung für die Spatzen fiel durch einen Eckball, den Andreas Ludwig in den Strafraum brachte. Nach einer Abwehraktion war es Thomas Geyer, der aus 13 Metern das Netz fand.

Lucas Röser erhöhte in der 31. Minute auf 2:0, nachdem er eine Vorlage von Dennis Chessa verwertete. Ravensburg versuchte, mit schnellen Kontern zu antworten, fand jedoch selten eine Lücke in der SSV-Abwehr.

Nach der Halbzeitpause, in der Wörle Jo Reichert durch Julian Kudala ersetzte, blieb der SSV dominant. Dennis Chessa und Nicolas Jann hatten gute Möglichkeiten, konnten jedoch nicht erhöhen. Ravensburgs beste Chance wurde von Nicolas Jann auf der Linie geklärt. In der 76. Minute wurde Sascha Risch im Strafraum gefoult, und Tobias Rühle trat zum Elfmeter an, um das 3:0 zu erzielen. Kurz vor Schluss sah Lamar Yarbrough nach einem Foulspiel die gelb-rote Karte.

Schlussfolgerung
Der SSV Ulm 1846 Fussball zeigte eine souveräne Leistung und verdiente sich den Einzug ins Achtelfinale des DB Regio-wfv-Pokals. Trotz der Dominanz in der Schlussphase konnten sie nicht viele Chancen nutzen, aber der Sieg war zu keiner Zeit in Gefahr. Das Team blickt nun auf das kommende Spiel gegen den SV Waldhof Mannheim und freut sich auf das Heimspiel gegen Rot-Weiß Essen im Donaustadion.

Patricia Thompson

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