Energie & Umwelt

Liveticker: Sturmflut in MV: Marathon abgesagt, Fährverkehr eingestellt

Mecklenburg-Vorpommern, ein Bundesland im Nordosten Deutschlands, bereitet sich auf eine schwere Sturmflut vor, wobei besonders die Region um Wismar betroffen zu sein scheint. Hier sind die wichtigsten Punkte aus dem oben genannten Liveticker:

1. Allgemeine Situation: Erste Straßen, vor allem in der Region Wismar, sind bereits überschwemmt. Der Pegelstand steigt und überschwemmt Uferbereiche.

2. Barther Hafen: Das Wasser fließt bereits über die Hafenkante in Barth.

3. Universität Greifswald: Es wurde empfohlen, alle Fenster und Türen in den Universitätsgebäuden zu schließen.

4. Schulen: Schulen können selbst entscheiden, ob der Nachmittagsunterricht stattfinden soll.

5. Tierhaltung: Der Umweltminister Till Backhaus hat Tierhalter in tiefer gelegenen Gebieten aufgefordert, ihr Vieh zu schützen.

6. Alarmstufen: Im Landkreis Nordwestmecklenburg wurde Alarmstufe 2 ausgerufen. In anderen Regionen wurde bisher Alarmstufe 1 ausgerufen, aber es wird erwartet, dass diese ebenfalls bald Alarmstufe 2 erreichen.

7. Vorfälle: In Rostock drohte ein Schiff zu sinken, und der Rügenbrücken-Marathon wurde wegen Überschwemmungen auf Teilen der Strecke abgesagt.

8. Prognosen: Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie hat Wasserstandsprognosen für die Ostseeküste aktualisiert. Es wird erwartet, dass der Wasserstand in einigen Gebieten stark ansteigen wird.

9. Sturmhöhepunkt: Der Deutsche Wetterdienst sagt voraus, dass der Sturm am Nachmittag seinen Höhepunkt erreichen wird.

10. Fährverkehr: Der Fährverkehr, insbesondere zwischen Deutschland und Dänemark, wurde aufgrund der Sturmflutvorhersagen eingestellt.

11. Andere Regionen: Es gibt Berichte über Überschwemmungen und vorbeugende Maßnahmen in verschiedenen Regionen und Städten, darunter Stralsund, Rostock, Zingst und andere.

12. Fazit: Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern stellt sich auf eine schwere Sturmflut vor, und es wurden bereits eine Reihe von Vorkehrungen getroffen, um die Sicherheit der Menschen und ihrer Eigentums zu gewährleisten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt und ob die ergriffenen Maßnahmen ausreichend sind, um größere Schäden zu verhindern.

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