In der pulsierenden Welt des internationalen Films und der glamourösen Events von Hollywood bis Berlin, haben sich zwei deutsche Schauspieler, Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee, nicht nur einen Namen gemacht, sondern auch ihre Liebe zueinander gefunden. Das Paar, das sowohl auf als auch abseits der Leinwand eine bemerkenswerte Präsenz zeigt, ist das Coverstar-Duo der Oktoberausgabe 2023 von VOGUE unter dem Motto “Better Together”.
Matthias Schweighöfer, bekannt für seine Rollen in zahlreichen Blockbustern und Netflix-Hits wie “Oppenheimer” und “Heart of Stone”, und Ruby O. Fee, die sich mit ihrer eigenen Produktionsfirma einen Namen macht, sind nicht nur beruflich erfolgreich, sondern auch privat ein Team. Ihre Beziehung, die sowohl ihre Unterschiede als auch ihre Gemeinsamkeiten zelebriert, bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben zweier Menschen, die im Rampenlicht stehen, während sie Authentizität und Bodenständigkeit bewahren.
In einem exklusiven Interview mit VOGUE in ihrer Berliner Wohnung, einer hellen und einladenden Küche mit Blick auf die Spree, teilen Schweighöfer und Fee ihre Gedanken und Erfahrungen über ihre Karrieren, ihre Beziehung und ihre Zukunft. Während sie über ihre Rollen in der Filmindustrie, ihre Beziehungsdynamik und ihre gemeinsamen und individuellen Projekte sprechen, wird deutlich, dass trotz ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten und Herangehensweisen an das Leben und die Karriere, ihre Unterschiede sie stärker machen.
Schweighöfer, der für seine schnelle Denkweise und seinen scharfen Witz bekannt ist, und Fee, die als ruhige, nachdenkliche Beobachterin beschrieben wird, ergänzen sich auf eine Weise, die sowohl ihre Karrieren als auch ihre persönlichen Leben bereichert. Sie sprechen offen über ihre Unterschiede, ihre Liebe zueinander und wie sie sich gegenseitig in ihren individuellen und gemeinsamen Unternehmungen unterstützen.
Die beiden Schauspieler, die sowohl in Deutschland als auch international erfolgreich sind, teilen ihre Erfahrungen und Herausforderungen, die mit dem Leben und Arbeiten in zwei verschiedenen Welten – der USA und Deutschland – verbunden sind. Sie diskutieren die Unterschiede in der Wahrnehmung und Behandlung von Prominenten in beiden Ländern und wie sie es schaffen, ihre Beziehung und ihre Karrieren in Einklang zu bringen, während sie zwischen den Kontinenten pendeln.
Fee und Schweighöfer sprechen auch über ihre gemeinsamen Hobbys, ihre Liebe zur Fotografie und wie sie trotz ihrer vollen Terminkalender Zeit für einander finden. Sie betonen die Bedeutung der Kommunikation, sowohl in ihrer Beziehung als auch in ihrer Arbeit, und teilen Einblicke, wie sie mit Kritik und öffentlicher Wahrnehmung umgehen.
Die beiden haben sich nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Botschafter der New Yorker Schmuckmarke Tiffany & Co. einen Namen gemacht. Sie sind das erste Paar, das aus dem deutschen Markt die internationale Marke repräsentiert und bringen so einen Hauch von Hollywood-Glamour nach Deutschland.
Inmitten des Glamours und der Glitzerwelt von Hollywood und der deutschen Filmszene bleibt das Paar authentisch und geerdet. Sie teilen ihre Gedanken über die Unterschiede zwischen dem amerikanischen und dem deutschen Filmgeschäft, ihre Erfahrungen mit dem Ruhm und wie sie es schaffen, trotz des Drucks und der Erwartungen, die mit ihrem Beruf verbunden sind, sie selbst zu bleiben.
Die Geschichte von Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee ist nicht nur eine von Erfolg und Ruhm, sondern auch eine von Liebe, Partnerschaft und der ständigen Balance zwischen öffentlichem und privatem Leben. Sie sind ein Beispiel dafür, wie zwei Menschen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten und Karrierewegen zusammenkommen können, um sich gegenseitig zu stärken und dabei authentisch zu bleiben.
In der Oktoberausgabe von VOGUE geben sie uns einen seltenen und intimen Einblick in ihr Leben, ihre Liebe und ihre Karrieren, und zeigen, dass sie, obwohl sie in der Welt des Glamours leben und arbeiten, immer noch das Paar aus Berlin sind, das sich liebt, unterstützt und zusammen durchs Leben geht.
