Rom, 21. September 2023 – Die Wetterbehörden Italiens haben für mehrere Regionen des Landes, darunter Lombardei, Ligurien, Friaul-Julisch Venetien und Trentino Südtirol, eine Unwetterwarnung herausgegeben. Sowohl Einheimische als auch Touristen werden dringend gebeten, in den kommenden Stunden besonders wachsam zu sein und sich auf starke Gewitter und Regenfälle vorzubereiten.
Die Region Friaul-Julisch Venetien steht unter einer schwerwiegenden Gewitterwarnung, die von heute Morgen bis zum späten Abend des 22. September anhält. Ähnliche Warnungen gelten auch für Trentino Südtirol und Ligurien. In der Lombardei wird ab Mitternacht des 22. September bis zum Ende des Tages mit schweren Gewittern gerechnet.
Die Wetterbehörden betonen die Wichtigkeit, die Unwetterwarnungen ernst zu nehmen und alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Die Warnstufen reichen von Gelb, was auf potenziell gefährliche Bedingungen hinweist, über Orange, das bereits gefährliche Wetterbedingungen signalisiert, bis zu Rot, das äußerst gefährliche Bedingungen anzeigt.
Die Bewohner der betroffenen Regionen werden dringend gebeten, ihre Reisepläne zu überdenken, besonders während der angegebenen Zeiten. Es ist auch ratsam, sich regelmäßig über die neuesten Wetterupdates zu informieren und sich auf eventuelle Notfallsituationen vorzubereiten.
Die Intensität von Unwetterwarnungen wird in drei Stufen unterteilt: Mäßig, schwer und extrem. Bei einem mäßigen Unwetter besteht die Chance auf geringfügige Schäden, während bei einem schweren Unwetter erhebliche Sachschäden, einschließlich Gebäudeschäden, auftreten können. Ein extrem schweres Unwetter kann jedoch nicht nur zu erheblichen Sachschäden führen, sondern auch eine direkte Gefahr für das Leben darstellen.
Die genauen Details und Empfehlungen für jede Region können auf den offiziellen Websites des Meteorologischen Dienstes und des Nationalen Katastrophenschutzdienstes eingesehen werden.
Es ist von größter Bedeutung, sich kontinuierlich über die aktuellen Wetterbedingungen und Risiken zu informieren, Anweisungen der Behörden strikt zu befolgen und sich auf mögliche außergewöhnliche Maßnahmen vorzubereiten.
