Soziales

Überlastete Kliniken in Reutlingen: Angehörige sollen bei der Patientenbetreuung unterstützen

Die Kreiskliniken Reutlingen stehen vor einer großen Herausforderung: Aufgrund fehlender Kapazitäten für die Weiterbetreuung nach dem Krankenhausaufenthalt sind Angehörige zunehmend gefragt, bei der Betreuung einzuspringen. Dieser Schritt ist notwendig, um weiterhin Notfälle adäquat versorgen zu können.

Der Artikel beginnt mit einer detaillierten Darstellung der gegenwärtigen Lage in den Kliniken, insbesondere im Klinikum am Steinenberg. Es wird beschrieben, wie die Bettenknappheit zu einer angespannten Situation führt.

Es wird auf die Ursachen des Bettenmangels eingegangen, insbesondere auf die Problematik, dass Patienten ohne akutmedizinischen Behandlungsbedarf Betten blockieren, die für Notfälle benötigt werden.

Der Artikel beleuchtet, wie und warum Angehörige in die Pflicht genommen werden müssen, um die Lücke in der Patientenbetreuung zu schließen. Es werden die Herausforderungen und Erwartungen an die Angehörigen diskutiert.

Die Aussagen von Dominik Nusser, Prof. Friedrich Pühringer und Frank Miertsch werden hervorgehoben, um die Dringlichkeit der Situation und die Notwendigkeit des Handelns zu unterstreichen.

Es wird erörtert, wie die aktuelle Situation die Fähigkeit der Kliniken beeinflusst, Notfälle wie Schlaganfälle oder Herzinfarkte zu behandeln.

Der Artikel thematisiert den Bedarf an politischer Unterstützung und strukturellen Lösungen für das Problem der Patientenweiterbetreuung.

Es wird auf den Appell zur Solidarität eingegangen, sowohl seitens der Klinikleitung als auch in Bezug auf die Rolle der Angehörigen und der Gemeinschaft.

Der Artikel schließt mit einer Zusammenfassung der drängenden Herausforderungen und einem Ausblick auf mögliche Lösungsansätze für die Zukunft.

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