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Gewalt auf dem Eritrea-Festival: Ein Appell für Frieden und Ordnung

Während des jüngsten Eritrea-Festivals in Deutschland kam es zu beunruhigenden Gewaltausbrüchen, die erneut die Frage aufwerfen, wie wir mit Konflikten umgehen, die ihren Ursprung in anderen Ländern haben und auf unseren Straßen ausgetragen werden. Es ist unbestreitbar, dass solche Auseinandersetzungen, unabhängig von ihrer Herkunft, in unserer Gesellschaft keinen Platz haben sollten.

Die Vorfälle auf dem Festival könnten in einem modernen Polizeibericht als “herausfordernde kulturelle Auseinandersetzung” bezeichnet werden. Doch unabhängig von der Bezeichnung bleibt die Tatsache bestehen, dass ein auswärtiger Konflikt erneut gewaltsam auf deutschem Boden ausgetragen wurde. Dies wirft ernsthafte Fragen zur Migration, Integration und zur Kontrolle der Masseneinwanderung auf.

Es ist leicht, diese Vorfälle als Einzelfälle abzutun und zu argumentieren, dass auch Einheimische Straftaten begehen. Doch es ist eine weltweit anerkannte Praxis, dass diejenigen, die bereits Teil einer Gemeinschaft sind, entscheiden, wer dieser Gemeinschaft beitreten darf. Dies schließt natürlich nicht aus, dass Sanktionen gegen diejenigen verhängt werden, die sich nicht an die Regeln halten.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir als Gesellschaft klare Grenzen setzen und sicherstellen, dass auswärtige Konflikte nicht auf unseren Straßen ausgetragen werden. Wir müssen uns für Frieden, Recht und Ordnung einsetzen und sicherstellen, dass jeder, der in Deutschland lebt, diese Werte respektiert und schützt.

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